Ca. 2,5 Stränge
Wollmeise "Pure" 100%
Merino Superwash, Heavy Metal, verstrickt mit Nadelstärke 3,5 und 3.
Die Ärmel hab ich allerdings etwas abgeändert, mehr Maschen angeschlagen, dafür
auch mehr Abnahmen.
Der Mai:
Lana
Grossa Lace Silky, 006, mit Nadelsträrke 4,0 verstrickt.
Die Anleitung
ist am Rand glatt links beschrieben, ich habe hier kraus rechts gestrickt,
damit sich der Poncho nicht hochrollt.
Und dann ein Geburtstagsgeschenk - die Leseratte für eine liebe Freundin.
Die Anleitung
„Squashed Rat Book Mark“ (zum Stricken) gibts bei Ravelry, ich habe allerdings
lieber ein Häkel-Modell entwickelt, um mir das Aneinandernähen der ganzen
kleinen Einzelteile zu sparen. Bis auf die Ohren konnte ich alles gut gleich
anhäkelt.
Mal sehen, ich
glaub, ich will noch eine für mich.
Ich mag ja gern kleinere Schals für um den Hals, die zu meinen größeren Tüchern passen, und dieser ist nun aus dem Rest vom „Schiffsratz“.
Auch so ein Lieblingsteil, schön leicht und trotzdem kuschelig.
Im März hab ich von Kyoto geträumt, meine Schwester hat ihre Tochter in Japan besucht, und ich konnte nicht mit.
Als Trostpflasterchen gabs die Anleitung Viajante von Martina Behm und das Tuch heißt nun halt „Kyoto“.
Wollmeise Lace
Garn „Wilder Mohn“, Nadeln Nr. 3 und 4 (nach Anleitung 3,5 - aber ich wollte es
ganz locker, und so ist es auch geworden).
Im Februar ist dann auch das vorerst letzte Weihnachtsgeschenk fertiggeworden (Göttergatte denkt immer noch drüber nach, welches Muster er haben möchte). Der Freund meiner Schwester hat sich den Knick deutsch von Sabine Naumann ausgesucht, das Garn war
Wollmeise "Pure" 100%
Merino Superwash “Verzaubert”
Leider hat er
sich dann auch gleich erst mal erkältet - gut, daß der Schal da war...
Und zwischen
all den Weihnachts-Strickereien hab ich auch ein Teil für mich
zwischengeschoben: Eine liebe Freundin hatte sich einen Cowl aus Wollmeise Lace
Garn mit ca. 400 Maschen in der Runde gestrickt, und die Idee durfte ich
nachmachen. Da ich Rüschen an den Rändern haben wollte, hab ich mit einem
provisorischen Anschlag erst mal die eine Hälfte und gestrickt, und danach die
2. Hälfte von der Mitte aus, so hab ich die gleichen Rüschen auf beiden Seiten.
Mein Lace heißt
„Gewitterhimmel“, verwendet hab ich 3,5er Nadeln.
1 Kommentar:
In vier Monaten so viel zu stricken und zu bloggen ist einfach nicht möglich!
Um so mehr freut es mich, im Blog einen zweiten Blick auf deine Teile werfen zu können, wenn ich nicht mehr ganz klar in Erinnerung habe, wie sie in natura ausgesehen haben.
Und die Infos die du uns zu Abwandlungen vom Original gibst sind hilfreich und zeigen, dass du zwar ein Design wählst, es aber so umsetzt, dass es ein chices Julie-Teil wird! Und dieses Können hat nicht jede/r!
Herzliche Grüße
Christine
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